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Natur-Erlebnisse

"Kinderkunst auf Rädern: Bauwagen der Grundschule am Lecker Pfädchen wird zur kreativen Bühne"

Foto: N.Schiffmann

Romantisches Dhrontal

Dhron in der Nähe HolbachklammDhrontal

Die Kleine Dhron im Hunsrück entspringt im nordöstlichen Schwarzwälder Hochwald an der Südflanke des Brommerkopfes (662 m) und nordwestlich des Erbeskopfes (816 m) auf einer Höhe von 608 m ü. NN. Von hier aus fließt der Fluss zunächst Richtung Westsüdwest. Mit der Mündung des Thalfangerbachs in Dhronecken führt der Fluss den Namen Kleine Dhron. In ihrem weiteren Verlauf fließt sie windungsreich in einem weiten Bogen zunächst in westlicher Richtung, die sich im weiteren Verlauf nach Norden und Nordosten ändert. Dabei wird sie zwischen Büdlicherbrück und Dhrönchen zur Dhrontalsperre aufgestaut. Die letzten Kilometer fließt die Kleine Dhron vornehmlich nach Nordosten. Bei dem Weiler Papiermühle mündet sie auf 151 m ü. NN linksseitig in die Dhron.

Auf ihrem 28,6 km langen Weg überwindet der Fluss einen Höhenunterschied von 457 m, was einem mittleren Sohlgefälle von 16,0 ‰ entspricht.

Berger Wacken

Berger WackenBerger Wacken

Wenn man auf der alten Römerstraße "Via Ausonia" durch den Haardtwald in Richtung Gräfendhron unterwegs ist und das Verbindungssträßchen Talling-Berglicht passiert hat, trifft man irgendwann einmal auf einen wenig auffallenden und leicht zu übersehenden Wegweiser, der mit der Aufschrift "Berger Wacken" versehen ist und von der Römerstraße herunterführt. Nach wenigen Minuten gelangt man unvermittelt zu mächtigen Felsbrocken, die in den dicht stehenden Bäumen kaum auszumachen sind, obwohl sie viele Meter hoch sind. Es handelt sich um sehr hartes Quarzitgestein, das zu einem mehrere Kilometer langen Quarzitkamm gehört und hier offen liegt. Einen Besuch dieses Naturdenkmales sollte man auf keinen Fall auslassen.
 

Kugelbaum

Kugelbaum
Kugelbaum

Bei Breit gibt es eine 200 Jahre alte Eiche, genannt der Kugelbaum.

Die Natur als Orchester

WindklangWindklangWindklangWindklang im Winter

Durchschreitbare Klangskulptur „Windklang 816 M“ auf dem Erbeskopf.

Diese Skulptur, die durch den Bildhauer C. Mancke entworfen wurde, inszeniert in eindrucksvoller Weise, das Zusammenspiel von Natur und den Elementen. Tonnen von Stahl, anmutend verpackt in ein Holzkleid, inmitten der traumhaften Hunsrücklandschaft, kreieren ihre eigene Musik und geben dem Besucher, auf seinem Gang über den Steg durch die Skulptur, bis hin zum Aussichtspunkt die Möglichkeit, die Landschaft aus neuen Perspektiven zu erleben und zu empfinden. Hierbei sind der Phantasie des Besuchers keine Grenzen gesetzt.
Jedes Wetter spielt hierbei seinen eigenen 'Song' so dass sich ein Besuch bei jeder Wetterlage lohnt.
Betrachten Sie den Hunsrück vom höchsten Berg in Rheinland-Pfalz mit der Natur und den Elementen als Orchester.